Desinfektionsspender mit Sensor

Bei der Kontaktinfektion (auch als Schmierinfektion bezeichnet) werden Erreger wie Keime und Bakterien über eine Kette von Berührungen weitergereicht. Die Folge: Ein infizierter Mitarbeiter kontaminiert hygienesensible Lebensmittel und steckt eine große Anzahl an Kollegen und Kolleginnen an. Selbst dann, wenn die Mitarbeiter in der Produktionsstätte oder im Büro keinen direkten Kontakt miteinander haben.

Desinfektionsspender mit Sensor

 
 Sensorgesteuerte Desinfektionsspender bieten den besten Schutz vor Kontaktinfektionen in der Lebensmittelverarbeitung. Bei der Kontaktinfektion (auch als Schmierinfektion bezeichnet) werden Erreger wie Keime und Bakterien über eine Kette von Berührungen weitergereicht. Die Folge: Ein infizierter Mitarbeiter kontaminiert hygienesensible Lebensmittel und steckt eine große Anzahl an Kollegen und Kolleginnen an. Selbst dann, wenn die Mitarbeiter in der Produktionsstätte oder im Büro keinen direkten Kontakt miteinander haben.
 

Hygienevorteile der kontaktlosen Spender

Eine Schmierinfektion mit Viren, Bakterien oder Parasiten erfolgt indirekt über verseuchte Gegenstände (oder über direkten Körperkontakt). Je weniger Dinge berührt werden, desto geringer ist die Übertragungswahrscheinlichkeit. Bei sensorgesteuerten Desinfektionsspendern entfällt die Berührung des Hebels – und somit ein möglicher Infektionspunkt. Die Desinfektionsspender von PHT besitzen noch weitere Hygienevorteile: Die Geräte sind komplett aus Edelstahl, auf dem sich keine Keime ansiedeln. Und sie lassen sich aufgrund ihrer hygienischen Konstruktion leicht reinigen.

 

Einsatz von Desinfektionsspendern mit Sensor

Die Lebensmittelverarbeitung ist hygienesensibel. Eine Infektionskette hat dramatische Folgen für den Betrieb. Daher lohnt es sich, Desinfektionsspender mit Sensor zumindest an jene Stellen aufzustellen, in denen sich viele Menschen begegnen.

 
  • Ein- und Ausgängen zum Bürobereich

  • Ein- und Ausgängen zur Produktionsstätte

  • Ein- und Ausgang zur Kantine

  • In Sanitärbereichen

  • In Sozialräumen wie Umkleideräume